Trüb, kalt und einsam

Wer am heutigen Morgen vor den Fischen aufstand, blieb auch unter Wasser allein.

So zeigten sich auf der wirklich frühmorgentlichen Runde im Haselberg allein ein paar Rotaugenschwärme. Die größeren Fische ruhten offenbar noch im 3 bis 5 °C warmen Wasser und zeigten sich nicht. Allerdings konnte dieser Effekt zugleich durch die recht trüben Aussichten unter Wasser verstärkt worden sein. Aber ein entspannter Start ins Wochenende war es allemal. PS: Die tote Mauereidechse bot aufgrund ihrer Pilzkrone ein interessantes Motiv. Der abgeknickte Schwanz lässt vermuten, dass sie möglicherweise einem Räuber entkam – leider jedoch in eine tötliche Falle.