Der Cospudener See ist nach dem Dorf Cospuden benannt, das dem gleichnamigen Braunkohletagebau zum Opfer fiel. Nach der Fördereinstellung 1992 wurde das Restloch geflutet und zugleich zum Modellprojekt für die Möglichkeiten der Gestaltung einer Bergbaufolgelandschaft. Der Taucheinstieg befindet sich am Ostufer, im sogenannten „Zöbigker Winkel“.
- Gemeinsam unterwegs 2. November 2024
- Mit Sonne, Fisch und Kaffee 27. Oktober 2024
- Zum Frühstück im Cossi 7. März 2024
- Zu Tisch im Cossi 10. Februar 2022
- In Leipzigs Badewanne 8. Oktober 2021
- Oster-Erfrischung 1. April 2021
- Der Braunkohle auf der Spur 25. Februar 2021
- Im Cossi abgetaucht 22. Januar 2021
- Vielfältige Impressionen 24. Mai 2020
- Sachsenstein auf Tauchgang 26. Januar 2020
- Darf man die füttern? 26. Januar 2020
- Stippvisite am Kohleflöz 19. Januar 2020
- Stippvisite im Cossi 25. November 2018