Cospudener See

Der Cospudener See ist nach dem Dorf Cospuden benannt, das dem gleichnamigen Braunkohletagebau zum Opfer  fiel. Nach der Fördereinstellung 1992 wurde das Restloch geflutet und zugleich zum Modellprojekt für die Möglichkeiten der Gestaltung einer Bergbaufolgelandschaft. Der Taucheinstieg befindet sich am Ostufer, im sogenannten „Zöbigker Winkel“.