Der Störmthaler See befindet sich in Störmthal und ist ein ehemaliger Braunkohletagebau. Das Tauchen ist nur mit einer speziellen wasserrechtlichen Genehmigung und unter besonderen Auflagen gestattet.
Zwischen 1937 und 1996 waren infolge des Tagebaus Espenhain 15 Ortschaften von der Landkarte verschwunden. Heute erinnert insbesondere die schwimmende Kirche „Vineta“ an diese Zeit. Sie wurde 2011 nach einem Entwurf der Prösitzer Künstlerin Ute Hartwig-Schulz geschaffen und auf dem See verankert. Die Kuppel der „Vineta“ ist der Turmspitze der 1977 abgerissenen Magdeborner Kirche nachempfunden. Mit 15 Metern Traufhöhe gilt sie derzeit als höchstes schwimmendes Bauwerk auf einem deutschen See.
- Impressionen Einstiegsstelle 1 27. September 2022
- Impressionen Einstiegsstelle 3 27. September 2022
- Impressionen Einstiegsstelle 4 27. September 2022
- Monitoring fortgeführt 25. September 2022
- Terminverschiebung für Monitoring 19. Juli 2022
- Anmeldungen für Störmi-Monitoring 2022 7. Februar 2022
- Impressionen Einstiegsstelle Vineta 5. September 2021
- Impressionen Einstiegsstelle 4 5. September 2021
- Impressionen Einstiegsstelle 3 5. September 2021
- Impressionen Einstiegsstelle 1 5. September 2021
- Zehn Jahre Störmi-Monitoring 5. September 2021
- Impressionen Einstiegsstelle 3 2. November 2020
- Impressionen Einstiegsstelle 4 1. November 2020
- Impressionen Einstiegsstelle 2 1. November 2020
- See-Monitoring fortgeführt 1. November 2020
- Monitoring-Projekt fortgesetzt 12. Oktober 2019
- Vineta-Schatz gehoben 2. September 2018
- Störmi unter der Lupe 2. September 2018
- Kaum ein grünes Blatt 29. Juli 2018
- Tauchgang abgeblasen 21. Juni 2018
- Störmthaler See unter der Lupe 3. September 2017
- Reinigungstaucher im Einsatz 10. Juni 2017
- Praxisworkshop: Jetzt anmelden 29. März 2017