Zwischen den heutigen Regenfällen starteten wir zu einer Runde durch den Haselberg-Steinbruch.
Eigentlich sollte sogar die Sonne scheinen, doch die streikte hinter dem Wolkenteppich. Wir schauten zunächst in die Tiefe und drehten eine Runde um die Kabeltrommel auf dem Kesselboden, bevor wir uns seit langem wieder im flacheren Wasser umschauten. Ganz unten wie auch ganz oben herrschten trübe Aussichten. Die „Schuldigen“ waren oben schnell gefunden: Zahlreiche Karpfen hatten ihre Winterruhe beendet und wühlten nach Fressbarem. Die anderen Großfische zeigten sich uns – zumindest heute – noch nicht.
