Zwischen Nachtfrösten und Hagelschauern nutzten wir die wenigen Sonnenstunden für einen Blick in den Haselberg.
Im trüben Wasser waren die Kleinfische wie auch Karpfen und Hechte gut getarnt. Oft erschraken wir uns genauso wie die schuppigen Gesellen, wenn sie einen Meter vor uns aus Kraut und Nebel auftauchten. Wir hatten es aber auf den Nachwuchs abgesehen und suchten die recht wenigen Laichspiralen der Flussbarsche. An einigen Stellen hatten wir aber Glück und konnten so einen Blick auf die unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Flussbarsch-Embryonen werfen.
