Der Haselberg-Steinbruch kommt langsam zur Ruhe – und bedankt sich mit leicht aufklarender Sicht.
Die ist zwar noch weit entfernt von besseren Zeiten, dennoch kann man beide Wartburgs schon wieder entspannter besuchen. Das Leben aber pulsiert oberhalb der bei vier Metern einsetzenden Sprungschicht. In allen Größen tummeln sich Hechte, Barsche, Rotfedern und Karpfen entlang der ehemaligen Straße. Besonders schöne Momente boten die Schleie, die heute weitgehend unbeeindruckt von den tauchenden Nachbarn die Tausendblätter putzten und sich die Bäuche füllten.