Flussbarsch satt gab es heute für die Edelkrebse im Steinbruch.
Dort hatte sich offenbar rasch herumgesprochen, dass ein Großer der Barsche in die ewigen Jagdgründe eingegangen war. Es war interessant zu beobachten, wie sich das Umfeld weitläufig in Bewegung setzte und wie Hierarchien an der doch üppigen Futterstelle zum Tragen kamen.
Auch Barsche, Rotaugen und Hechte waren unsere Begleiter unter Wasser. Ansonsten trog allerdings der Eindruck von oben: Noch immer ist das Wasser sehr trüb mit vielen Schwebeteilchen. Es wird noch einige Zeit dauern, bis das Wasser aufklart und auch das Weitwinkel wieder mit Freude zum Einsatz kommen kann.