Stör und Wels sagten uns heute im Westbruch guten Tag.
Auch wenn die Sicht in der Tiefe abnimmt: Die schönsten Motive finden sich zur Zeit eh nahe der Oberfläche. Das machte sich der Stör zunutze, der nach kurzem Intermezzo rasch wieder im Nebel verschwand. Anders der Wels, der sich bei unserer Annäherung von seinem Ruheplatz löste, uns bei einer Runde neugierig inspzierte und sich kurz darauf gleich wieder zur Ruhe legte. Die Karpfen zogen ebenso nahe der Oberfläche ihre Bahnen. Nur die Sonnenbarsche versteckten sich gekonnt in Fadenalgen.