Am besten ganz unten

Auf ins Wasser, denn die Sonne blinzelte doch ab und zu durch die vom Wind gejagten Wolken.

Erwartungsgemäß hatten die zurückliegenden Stürme die Sicht im Haselberg nicht positiv beeinflusst. So zögerten wir nicht, in die Tiefe hinabzugleiten – und waren positiv überrascht. Begegnete uns zuletzt auf den letzten Metern stets dichter Nebel, so war der jetzt komplett verflogen. Sogar der untere Wartburg auf knapp 27 Metern lag komplett frei, ebenso das große Zahnrad und der alte Tresor. So war der Tauchgang dieses Mal etwas kürzer, aber nicht weniger schön.