Heute haben wir zwei Stunden lang den Haselberg genauer unter die Lupe genommen.
Auch wenn es uns schwerfiel, die Fische einfach mal links liegen zu lassen: Unser Blick galt heute dem Kleinkram im Haselberg. Dafür war viel Ruhe nötig, denn viele Tiere gaben sich erst durch kleinste Bewegungen zu erkennen. Eine Ausnahme bildete der Flussbarsch-Nachwuchs, dessen kleine Äuglein mancher Orts schon gut sichtbar durch die Eihülle blinzelten.