Suchmission im Moritzsee

Ein Petrijünger, dessen Angel unlängst von den Fluten des Moritzsees verschluckt worden war, hatte uns um Hilfe gebeten.

Leider war er in der Angabe des Ortes sehr vage, zudem die Sicht ab 12 Metern Wassertiefe nicht mehr vorhanden. Auf gut Glück reichte so für unser Suchraster nicht aus, und wir mussten die Mission ohne Erfolg abbrechen. Umso schöner war es, dass  sich nach dem Frühnebel die Sonne am Nachmittag doch noch zeigte. So konnte wir einmal am anderen Seeufer die Characeen und andere Makrophyten bestaunen, die wir bis 11,5 Meter Wassertiefe fanden.