Unberührt zeigte sich heute Morgen die dünne Schneedecke rund um den Haselberg, wo wir als Erste unsere Spuren Richtung Wasser hinterließen.
Bei minus 2 °C Lufttemperatur glitten wir ins 3 °C warme Wasser. Dort entschieden wir uns rasch für eine tiefe Kesselrunde rund um die Hinterlassenschaften des Quarzporphyr-Bergbaus. Das Tageslicht reichte bis in die Tiefe. Dennoch zeichneten sich Loren, Gleisanlagen und Kabeltrommel erst in der Näge vor unseren Augen ab. Auf dem Kesselboden begrüßten uns ein paar kleine Flussbarsche und viele Milchweiße Planarien. Ansonsten herrschte beschauliche Winterruhe im Steinbruch.