Inzwischen hatte sich der Haselberg-Steinbruch „durchtrübt“, was aber einer entspannten Unterwasserrunde nicht entgegenstand.
Der Fokus unserer frühen Sonntagsrunde lag eigentlich auf der Suche nach Flussbarsch-Laich. Davon gab es es aber ungewohnt wenig. So blickten wir auch in die eingetrübte Umgebung, um einen Blick auf die Fischfauna zu werfen und hier und da auch ein Foto schießen zu können. Ein Karpfen wollte scheinbar unbedingt in den Kochtopf. 108 entspannte Minuten waren es jedenfalls für uns.