Den Großen begrüßt

Auf den oberen drei Metern hatte der Haselberg nur sehr geringe Sichtweiten.

Insbesondere entlang der Straße hatten die Karpfen dazu einen enormen Beitrag geleistet. Den Fischen, besonders den kleinen, gefiel das aber, denn sie hatten guten Schutz vor ihren Fressfeinden. So überraschten uns hier und da halbstarke Hechte, die aus dem Nebel hervorschossen, um Beute zu jagen. Manche Fische konnten wir erst auf Armlänge entdecken. So war es fast schon Zufall, dass wir einen dunklen Schatten im Nebel entdeckten. Es war der große Wels, der uns kurz begrüßte und sich dann gleich wieder durchs Tausendblatt davon machte. Noch zwei weitere Mal konnten wir ihn kurz sehen. Für gute Fotos war die Sicht auch mit Weitwinkel und ganz nah dran einfach zu schlecht.