Mystischer Oktober-Nebel lockte uns heute Morgen an und in den Haselberg-Steinbruch.
Während die Sonne über Wasser langsam dem morgendlichen Nebel verzehrte, sah es unter Wasser nicht ganz so trüb aus. Zwar nahm der Unterwasser-Nebel ab acht Metern Tiefe zu, war aber bis 22 Meter noch durchdringlich. So drehte wir unsere Runde an den historischen Schrottplätzen, bevor wir uns dann beim Austauchen noch recht zahlreicher Fische erfreuten. Karpfen, Schleie und Hechte waren einzeln unterwegs, Rotaugen und Flussbarsche zogen in Schwärmen vorüber.