Trüb ruht der See

Der frische Wind ließ die Minus-Temperaturen an Land noch einmal kälter wirken, als wir ins drei Grad warme Wasser eintauchten.

Auch dort hatte der Wind ganze Arbeit geleistet und für eine winteruntypische Eintrübung des Wassers gesorgt. So drehten wir den größten Teil unserer Runde in den tieferen Regionen bis 20 Meter. Leider fanden wir nur die Spuren der Fische im Sediment. Dafür geht es dem Armleuchteralgen gut, die wir bis 13,6 Meter Tiefe fanden.


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