Minusgrade hatten den Haselberg-Steinbruch in Teilen wieder mit einer dünnen Eisdecke überzogen.
Da dazu auch noch die Februarsonne ihre hellen Strahlen entsandte, konnten wir diese Einladung zu einem Tauchgang natürlich nicht ablehnen. Zunächst starteten wir über die Loren in den Kessel, um nach weitere Krebsen Ausschau zu halten. Wir konnte keine entdecken, lediglich eine Spur im Sediment ließ ihre Anwesenheit vermuten. So drehten wir noch eine Runde um die alte Kabeltrommel, bevor wir gemeinsam mit großen Schwärmen von kleinen Rotaugen wieder in der Sonne baden konnten.