In dichtem Oktober-Nebel fuhren wir heute zu einem Tauchgang im Cospudener See.
Das Wasser gehörte uns ganz allein. So genossen wir nicht nur die Unterwasserflora, zu der auch reiche Characeen-Bestände gehören. Auch Schwärme kleinerer Fische begleiteten uns wie Mückenschwärme. Die größeren Fische hielten gehörig Abstand. Zwischen Hafen, Braunkohleflöz und eingebrachten Taucher-Devotionalien hatten wir heute Morgen deutlich bessere Sichtweiten als an Land.