Sonnenstrahlen begleiten die Taucher in die Tiefe des Haselbergs.
Wenngleich es auf den ersten Metern trübe Aussichten sind, zeichnen sich doch die Sonnenstrahlen umso besser ab. Unterhalb der Sprungschicht locken dann durchaus fünf Meter Sichtweite, sofern eine Lampe dabei ist. Der Wartburg im Pumpenloch hat sich dagegen wieder in milchigen Nebel gehüllt – und löst sich weiter in seine Bestandteile auf. Im Grün tummeln sich zahlreiche Jungfischschwärme und werden von den heranwachsenden Hechten schon einmal kritisch taxiert. Ansonsten herrscht feine herbstliche Stille.