Die morgentliche Frühlingssonne lud uns zu einer Stippvisite im Grillensee ein.
Eigentlich stand die Suche nach laichenden Erdkröten auf dem Plan, doch den Amphibien war es offenbar noch zu kühl. Mit Freude fanden wir jedoch wieder größere Flächen mit Armleuchteralgen vor. Auf acht Metern Tiefe hatte die sich ein stattlicher Flussbarsch als Ruheplätzchen auserkoren, wo er sich mit verstecktem Kopf auch von der Kamera nicht stören ließ. Im „Schafstall“ haben ebenfalls die Armleuchteralgen das Kommando übernommen und tanzten dem „Mähdrescher“ gar auf dem Kopf herum.