Wenn das Gute so nah liegt

Trotz besten Sommerwetters gehörte uns der Haselberg wieder einmal ganz allein.

Den Tauchgang widmeten wir vorrangig dem Tauchen für den Naturschutz. Auch wenn die Karpfen scheinbar mittlerweile alle Armleuchteralgen aufgefressen hatten, konnten wir doch im Wesentlichen vier verschiedene submerse Makrophyten ausfindig machen. Darunter war auch der im Steinbruch seltene Wasserschlauch, den wir immerhin an zwei Stellen finden konnten. Die untere Makrophytengrenze lag bei 8,5 Metern. Dazu gab es Fisch satt – von Hecht über Flussbarsch, Rotauge, Karpfen, Schleie bis Hecht.