Legenden bestätigt

Heute schauten wir nach dem Leben unter der Nebeldecke des Moritzsees.

Und das pulsierte überall. Nicht überall konnte wir es beobachten, da stellenweise null Sicht zu verzeichnen war. So bevorzugten wir die schmalen, klareren Bänder zwischen den Nebelschichten und konnte dabei allerlei entdecken. Die wohl größte Überraschung ereilte uns bei einem Meter Sicht: Ein etwa 1,50 Meter großer Wels kam direkt auf uns zugeschwommen, verschwand aber so schnell wieder im Nebel, so dass wir das Beweisfoto schuldig bleiben mussten. Dennoch: Die Berichte der Angler und deren „Sichtungen“ per Fischsonar waren damit für uns aus dem Reich der Legenden in die Realität gewechselt. Zudem freuten wir uns an Hechten, Flussbarschen und Rotaugen, nicht so sehr über die Karpfen, die Hauptverursacher des Nebels. Dazu gab es Armleuchterlagenrasen satt.


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